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  • "Trotz gestiegener Bildungschancen sind hochqualifizierte Frauen besonders bei der Besetzung von Spitzenpositionen deutlich im Nachteil gegenüber ihren männlichen Kollegen. Neben institutionellen Faktoren spielt dabei auch der private Bereich – beispielsweise die Beziehung – eine zentrale Rolle, wenn Frauen bei der Karriere ins Hintertreffen geraten. Während sich Frauen im Beruf ihrem Partner zunehmend gleichgestellt sehen, gilt dies in der Familie nicht – nach wie vor übernehmen Frauen etwa die Hauptverantwortung für die gemeinsamen Kinder. Wenn Geschlechterungleichheit im Privatleben fortbesteht, muss an der beruflichen Gleichheit zwischen Frauen und Männern gezweifelt werden." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2010 (xsd:gyear)
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  • 2010 (xsd:gyear)
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  • de (xsd:string)
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  • 129 (xsd:string)
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  • Langlebige Rollenmuster: Wissenschaftlerinnen mit kleinen Kindern stehen meist hintan (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: WZB-Mitteilungen, 2010, 129, 24-27 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-309161 ()