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  • "Treten Männer und Frauen als Teams im Wettbewerb an, lösen sich die Geschlechterunterschiede, die sich individuell als unterschiedliche Neigung oder Abneigung zu Wettbewerbssituationen feststellen ließen, auf. Allerdings reduziert sich auch die Gesamtqualität derjenigen, die am Wettbewerb teilnehmen. Vor allem leistungsstarke Männer wollen sich nicht als Teil eines Teams einem Wettbewerb stellen, es sei denn, ihnen wird ein gleichstarker Partner zugesichert." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2011 (xsd:gyear)
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  • 2011 (xsd:gyear)
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  • de (xsd:string)
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  • 132 (xsd:string)
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  • Ratio der Geschlechter: Experimente ergründen die Wettbewerbsscheu bei Mann und Frau (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: WZB-Mitteilungen, 2011, 132, 15-17 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-308782 ()