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  • 'Manager nehmen eine Schlüsselrolle bei dem Wandel der ökonomischen Strukturen in den Transformationsländern ein. Am speziellen Beispiel der DDR werden Antworten auf die Fragen gegeben, in welcher Weise die ehemaligen Manager in der Kombinatswirtschaft durch die damaligen sozialen und ökonomischen Bedingungen sozialisiert wurden, und wie dies ihren Erfolg unter den neuen marktwirtschaftlichen Ordnung nach 1989 beeinflusste. In dem Artikel wird auf die Unterschiede zwischen Managementhandeln unter staatssozialistischen und unter marktwirtschaftlichen Bedingungen eingegangen. Ostdeutsche Manager orientieren sich stärker an unternehmensinternen Strukturen und Vorgängen, beispielsweise hinsichtlich der Produktion und der Belegschaft; während westdeutsche Manager sowohl die interne Seite des Betriebes als auch die externen Beziehungen zu Kunden und allgemein zu Märkten im Blick haben. Von den ostdeutschen Managern sind diejenigen erfolgreich, die es relativ schnell nach der Wende geschafft haben, solch eine bifokale Orientierung zu entwickeln.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • 10.12759/hsr.30.2005.2.231-237 ()
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  • 0172-6404 ()
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  • Die zwei Welten der ostdeutschen Manager (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 30, 2005, 2, 231-237 (xsd:string)
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