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  • 'Die Einleitung zu diesem Band diskutiert die Annäherungen an ein interdisziplinäres Forschungsfeld, welches die historische Demographie einnimmt, wenn sie sich mit Geschwisterbeziehungen und innerfamilärer Unterstützung auseinandersetzt. Demographie wird definiert als die am radikalsten quantitative von allen Sozialwissenschaften, während die Geschichtswissenschaft, die gerade eine kulturelle Wende erlebte, nun nur wenig Raum für quantitative Methoden bietet. Die eigentliche Herausforderung durch Interdisziplinarität entsteht jedoch nicht durch die Varianz in Methoden, unter denen Geistes- und Sozialwissenschaften oft leiden und manchmal profitieren, sondern durch die Behandlung zusammen mit Evolutionsbiologie. Sowohl alte und mittelalterliche Geschichte, Ethnologie als auch moderne Sozialgeschichte sind interessiert daran, die Handlungsweisen von den Menschen zu verstehen, die sich untersuchen. Für Biologen sind diese Verhaltensweisen Stellvertreter für genetisches Material, das über eine sehr lange Zeitspanne erworben wurde. Wenn wir deren Arbeiten zur Kenntnis nehmen, sollten wir deshalb diese fundamentalen Unterschiede der kognitiven Interessen beachten.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • 10.12759/hsr.30.2005.3.5-14 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 0172-6404 ()
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  • Geschwister - Eltern - Großeltern: die historische Demographie zwischen den Disziplinen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 30, 2005, 3, 5-14 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-30431 ()
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