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  • 'Die Fußball-Weltmeisterschaft 2002 gilt als die Veranstaltung mit der größten Zuschauerzahl in der Fernsehgeschichte. Dennoch wird der moderne Sport beim Studium internationaler Beziehungen meist vernachlässigt. Besonders seine Rolle für das Verhältnis der Nationen untereinander wird unterschätzt. Das gilt nicht zuletzt für Großbritannien und Deutschland, artikulierten und reflektierten, beeinflussten und bestärkten sich doch die Vorstellungen der Briten über Deutschland im 20. Jahrhundert immer wieder auf dem Fußballplatz und in der Fußballberichterstattung. Diese Entwicklung dauert auch im 21. Jahrhundert an. Die ersten drei Länderspiele wie auch der Wettbewerb um die Vergabe der WM 2006 haben erneut gezeigt, wie Problem beladen die britisch-deutschen Beziehungen auf diesem Gebiet sind, zumal geschichtliche Metaphern, insbesondere der Rekurs auf den Zweiten Weltkrieg, nach wie vor einen außersportlichen Subtext der Berichterstattung über englisch-deutsche Fußballbeziehungen darstellen.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • 10.12759/hsr.31.2006.1.109-133 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 0172-6404 ()
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  • Im Schatten der Vergangenheit: Fußball in den britisch-deutschen Beziehungen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 31, 2006, 1, 109-133 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-30127 ()
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