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  • 'Das Spielverhalten und -erleben verändert sich im Laufe der Entwicklung eines Menschen und steht in Abhängigkeit zu gesellschaftlichen Einflüssen. Dazu gehört im Besonderen die Stellung, Funktion und Organisation von Erwerbsarbeit, welche das Spielverhalten von Erwachsenen noch unmittelbarer prägt als das von Kindern. Spiel stellt einen Oberbegriff für unspezifische Handlungen mit spezifischen Erlebniskomponenten dar, die es erst einmal zu bestimmen gilt. Dabei bestehen fließende Übergänge zu Erlebnisaspekten der Erwerbsarbeit. Die Analyse eines Interviews mit einem Spieleautor zeigt schließlich, wie sich im Laufe einer persönlichen Entwicklung die üblichen Zuschreibungen und gesellschaftlichen Bewertungen von Spiel und Arbeit vertauschen können.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • Wenn das Spiel zur Arbeit wird ... Veränderungsprozesse im Erwachsenenspiel (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Psychologie und Gesellschaftskritik, 31, 2007, 4, 73-93 (xsd:string)
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