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'Kritik kann in der Tradition neuzeitlichen Denkens verstanden werden als eine Weise politischer Subjektivierung. Diese These wird für die letzten Jahrzehnte expliziert durch die Arten der Institutionskritik im Kunstfeld, wobei Hinweise auf entsprechende Entwicklungen der kritischen Psychologien gegeben werden. Drei Phasen dieses Verhältnisses von Kritik und Kulturinstitution werden herausgearbeitet: Die Option von Räumen demokratischer Öffentlichkeit in den siebziger Jahren, der Zusammenbruch solcher Forderungen im politisch-ökonomischen Paradigmenwechsel der neunziger Jahre - Institutionskritik wird Repräsentationskritik, es sollte eine Hegemonie in der Darstellung des Anderen erkämpft werden - und aktuell der Gang in die Prekarität, die Produktion eines ambivalenten Subjekts in der Gefahr der Entortung.' (Autorenreferat)
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Die Institution der Kritik
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In: Psychologie und Gesellschaftskritik, 31, 2007, 1, 71-80
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