PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Grounded Theory Methodology (GTM) ist vor allem für weniger erfahrene Forscher wegen ihrer strukturellen Klarheit attraktiv. Erst später werden dem Forscher die Klippen und Komplexitäten dieses Verfahrens klar. Vor allem die Anforderungen an die Stichprobenziehung sind hoch - das sorgt für Schwierigkeiten bei Dissertationsprojekten und erfordert eine kreative Handhabung der GTM-Prinzipien. Die Autoren formulieren hier Vorschläge für die Forschungspraxis. Dazu gehört die Formulierung einer eindeutigen Forschungsfrage, die in der vorgegebenen Zeit und mit einem überschaubaren Datenaufwand beantwortet werden kann. Eine weitere wichtige Strategie ist der flexible Umgang mit theoretischem Wissen. Zudem sollte man ein Verfahren der Stichprobenziehung wählen, das die Forschungsfrage und den Zugang zum Feld berücksichtigt. Auch der Austausch von Forschungsergebnissen mit anderen Forschern kann Möglichkeiten zur kommunikativen Validierung der eigenen Ergebnisse eröffnen. (ICEÜbers) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2007 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2007 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issn
  • 0936-6784 ()
?:issueNumber
  • 19 (xsd:string)
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Grounded Theory Methodologie in Qualifikationsarbeiten: zwischen Programmatik und Forschungspraxis - am Beispiel des Theoretical Samplings (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, Supplement, 2007, 19, 232-257 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-288648 ()