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  • "In den Diskussionen und Debatten über den Sozialen Konstruktionismus fühlen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer oft verpflichtet, sich entweder für eine relativistische oder eine realistische erkenntnistheoretische Position auszusprechen. Mit dieser Verortung steht und fällt dann oft auch die Akzeptanz oder Ablehnung des Sozialen Konstruktionismus. Auch in der hier in Auszügen wieder abgedruckten Debatte um Theorie und Praxis dieser psychologischen Denk- und Forschungsrichtung geht es zunächst und immer wieder um diese Frage. Allerdings zeigen die hier nachzulesenden Beiträge auch, dass die ›Entscheidung‹ zwischen diesen Positionen weder das vorrangige Ziel noch das wichtigste Thema bei der Auseinandersetzung um eine konstruktionistisch orientierte Psychologie ist. Die akademische Psychologie kann von verschiedenen weiteren Impulsen und des Sozialen Konstruktionismus profitieren, etwa von der Betonung des macht- und gesellschaftskritischen Potenzials wissenschaftlicher Diskurse, der sozialen Neukonzeptualisierung des Individuums oder der postmodern-semiotischen Sprachauffassung des Konstruktionismus." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • Eine Debatte um den Sozialen Konstruktionismus: Barbara Zielke und Carl Ratner im Gespräch, nach einem Interview von Peter Mattes und Ernst Schraube mit Kenneth J. Gergen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Psychologie und Gesellschaftskritik, 30, 2006, 3/4, 133-164 (xsd:string)
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