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  • Im Rahmen einer Erwiderung auf kritische Anmerkungen von Klaus Weber (im gleichen Heft) zu einem Interview, das Jürgen Straub mit Hans Thomae führte (in Journal für Psychologie 1997, 5 (2)), wird deutlich gemacht, dass es in diesem Interview darum ging, bestimmte Aspekte des Werks von Thomae - insbesondere seinen Ansatz der biographischen Methode - zu erläutern, nicht hingegen darum, Thomae gegenüber als moralischer Ankläger aufzutreten und die Geschichte der Psychologie in der Nazi-Zeit zu thematisieren. Die dazu erforderliche Rolle des Interviewers als ein sich moralisch über seinen Gesprächspartner erhebendes Subjekt wird aus persönlichen und sachlichen Gründen als gänzlich unangebracht, ja abwegig zurückgewiesen. (xsd:string)
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  • 1999 (xsd:gyear)
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  • Aktives Mißverstehen: Political Correctness und wissenschaftliches Denken eines sich überhebenden Subjekts (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Journal für Psychologie, 7, 1999, 1, 86-91 (xsd:string)
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