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  • 'Dieser Beitrag tritt dafür ein, den Kontingenzfaktor von Geschichte stärker ins Bewusstsein der Historiker zu rücken. Kontrafaktisches Fragen, so die These, kann helfen, Kontingenz und Kausalität ins Verhältnis zu setzen und kausale und nichtkausale Zusammenhänge besser zu beleuchten, sofern die kontrafaktische Geschichtsschreibung aus ihren Zustand der (Selbst-)Isolation befreit und an andere Ansätze der modernen Geschichtsforschung angeschlossen wird. Die Autorin schlägt vor, kontrafaktisches Fragen in das kulturwissenschaftliche Konzept der 'Verflechtungsgeschichten' von Shalini Randeria zu integrieren und es damit zu einem wertvollen Instrument der Gegenprobe zu machen. Am Beispiel der komplexen Wechselwirkungen zwischen dem Reich der Mongolen und dem Lateinischen Westen, bzw. genauer: zwischen den Mongolenkhanen und den Dominikanern, untersucht sie in drei kontrafaktischen Szenarien den Grad und die Qualität der jeweiligen Verflechtungen.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2009 (xsd:gyear)
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  • 2009 (xsd:gyear)
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  • 10.12759/hsr.34.2009.2.161-183 ()
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  • 0172-6404 ()
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  • Crossing paths between east and west: the use of counterfactual thinking for the concept of "entangled histories" (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 34, 2009, 2, 161-183 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-286775 ()
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