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?:about
?:abstract
  • 'Dieser Artikel beschreibt den Gebrauch (archivierter) Oral Histories als prozess-generierte Daten. Er erklärt, wie SozialwissenschafterInnen solchen Daten sachkundig lokalisieren und benutzen, und wie sie die Eigenschaften solcher Daten systematisch und effektiv beurteilen können. Der Artikel beschreibt Oral History als eine Methode und als eine Quellen- bzw. Datenform; er beschreibt Gesichtspunkte der Oral History, die die Datenanalyse und -interpretation beeinflussen, einschließlich Projektdesign, Aufnahmetechnologie, Interviewstrategien, Interviewerfähigkeiten und -training, die Beziehung zwischen Interviewer und Interviewpartner und die dialogische Konstruktion der Quellen, rechtliche und ethische Aspekte, Zusammenfassungen und Transkripte sowie die Oralität der Quellen und die Bedeutung, sich die Quellen anzuhören. Der Artikel problematisiert dann den Gebrauch von Oral History als Quellen, indem Subjektivität, Erinnerung, Retrospektivität und Narrativität erörtert und die Bedeutungen, Werte und Gültigkeit solcher Daten untersucht werden.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2009 (xsd:gyear)
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  • 2009 (xsd:gyear)
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  • 10.12759/hsr.34.2009.1.22-48 ()
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  • 0172-6404 ()
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  • Oral history as process-generated data (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Historical Social Research, 34, 2009, 1, 22-48 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-286344 ()
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