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  • Die raumplanerische Debatte um regionale Handlungsebenen war in Deutschland in den letzten Jahren stark auf die Metropolregionen konzentriert. Dieser Band nimmt den Diskurs um Regionsbildungsprozesse auf mittlerer Ebene, der bereits in den 1990er Jahren intensiv geführt worden ist, wieder auf. Es geht darum, zum einen nachzuzeichnen, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede sich in den Regionalisierungsansätzen der beiden Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein zeigten, und zum anderen die Stände der Regionsbildungsprozesse in insgesamt vier Regionen gegenüberzustellen. Im Ergebnis werden vor allem die unterschiedlichen Entwicklungsstände der Regionen innerhalb eines Lebenszyklus regionaler Kooperation deutlich. Während die Region Nord sich noch in der Mobilisierungs- und Zielfindungsphase befindet, ist die K.E.R.N.-Region bereits am Ende des Lebenszyklus angelangt, d.h. in einer Auflösungsphase. Die Region "Emsland-plus" durchläuft die Arbeits- und Entwicklungsphase, während die Region Göttingen um den Übergang zur weiteren Stabilisierung und regionalen Integration ringt. Die Ergebnisse der Untersuchungen lassen auch Rückschlüsse auf die Regionsbildungspolitiken der beiden nordwestdeutschen Flächenländer zu. (xsd:string)
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  • 2009 (xsd:gyear)
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  • 978-3-88838-347-2 ()
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  • Regionalisierung und Regionsbildung im Norden (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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