PropertyValue
?:about
?:abstract
  • "Dieser Beitrag fragt nach der Bedeutung von Nähe und Distanz bei der Nutzung sozialer Netzwerkseiten wie Facebook. Ausgehend von der These, Facebook sei als digitales Panopticon zu begreifen, soll dargestellt werden wie das Wechselspiel von Nähe und Distanz die alltägliche Nutzung dieses Social Web-Dienstes prägt. Zunächst möchte ich das vielschichtige panoptische Verhältnis beschreiben, das die Nutzung von Facebook beeinflusst. Anschließend gehe ich auf die Selbstpräsentation des Unternehmens ein, um aufzuzeigen, welche Bedeutung das 'Spiel' mit Nähe für das Gesamtbild des Online-Dienstes hat. Anhand von Interviewausschnitten sollen abschließend die Ambivalenzen, die durch das komplexe Verhältnis von Nähe und Distanz bzw. Gefühl und Ratio entstehen, aufgezeigt werden." (Autorenreferat) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2012 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2012 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issueNumber
  • Sonderausgabe (xsd:string)
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Verbindungsstatus: Es ist kompliziert: Gedanken zur Ambivalenz von Nähe und Distanz bei der Nutzung von Facebook (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: kommunikation @ gesellschaft, 13, 2012, Sonderausgabe, 8 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0228-201213083 ()
?:volumeNumber
  • 13 (xsd:string)