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  • 'Der Beitrag beschäftigt sich mit den Möglichkeiten zur empirischen Erforschung von Geschlecht und geht insbesondere auf die methodologischen und methodischen Probleme der Forschung ein. Geschlecht wird als soziale Konstruktion gedacht, die wesentlich von Individuen in sozialer Interaktion hergestellt wird. Biographische und ethnomethodologische Forschung untersucht als qualitative Forschung sowohl die Erfahrungsaufschichtung und damit die Prozesse der Geschlechtwerdung einer Person (diachrone Perspektive vor allem der Biographieforschung) als auch die Interaktionen zwischen Menschen (synchrone Perspektive vor allem der Ethnomethodologie). Um die Konstruktion von Geschlecht unabhängig vom Alltagswissen von Subjekten rekonstruieren zu können, geht es bei der Forschung verstärkt um die Frage nach dem Verhältnis von gesellschaftlichem Konstituiertsein und der Aktivität der Subjekte, sei es als biographische Leistung der Akteure oder als Performativität in Interaktionen. Die vorgestellten Forschungsansätze stimmen darin überein, dass eine Theorie zur Analyse der Konstruktion von Geschlecht weiterhin gefordert ist und dass Geschlecht immer zusammen mit anderen Kategorien wirkt.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2003 (xsd:gyear)
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  • Biographische und ethnomethodologische Forschung als Analyseinstrument für die Konstruktion von Geschlecht (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung, 4, 2003, 2, 261-280 (xsd:string)
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