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  • 'Nach sich häufenden Defizit- und Transformationshypothesen hat das Thema der Generationen wieder einen prominenten Platz in den Sozial- und Erziehungswissenschaften eingenommen. Der Beitrag verdeutlicht aus einem laufenden Projekt, wie mit einem hermeneutisch-rekonstruktiven Zugang (pädagogische) Generationsbeziehungen in Familie und Schule erschlossen werden können. Nach einer knappen Verortung innerhalb des Generationsdiskurses und kurzen methodischen Hinweisen wird exemplarisch für 'Yvonne' eine familiale Interaktion sowie eine Unterrichtsinteraktion mit der Objektiven Hermeneutik analysiert. Die riskanten Strukturhypothesen zu den familialen und schulischen (pädagogischen) Generationsbeziehungen werden abschließend aufeinander bezogen. Sie münden in die Formulierung einer für Yvonne problematischen 'Passung' von Familie und Schule, weil - wenn auch aus unterschiedlichen Motivationen - in beiden 'Feldern' die Entfaltung von Autonomie und Individualität erschwert ist. Darüber hinaus macht der Beitrag die theoretische Auseinandersetzung mit Schule auf den folgenreichen Widerspruch von dominanter Setzung und relativierender Zurücknahme im Lehrerhandeln aufmerksam.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2003 (xsd:gyear)
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  • 2003 (xsd:gyear)
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  • Pädagogische Generationsbeziehungen in Familie und Schule: eine exemplarische Fallrekonstruktion aus einem laufenden Projekt (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung, 4, 2003, 2, 199-221 (xsd:string)
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