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  • "Das Centre de Sociologie de l'Innovation (CSI) der Ecole des Mines in Paris ist eine Hochburg der Wissenschaftssoziologie, an der die Arbeiten von Bruno Latour und Michel Callon erstellt wurden. Deren Untersuchungen haben eine Reihe von Analysen der wissenschaftlichen Praktiken ausgelöst, die manchmal - vor allem in der angelsächsischen Literatur - unter dem Begriff 'Actor-Network-Theory' (ANT) zusammengefasst werden. Dieser fundamentale Beitrag zur Wissenschaftssoziologie zeichnet sich aus durch eine gesteigerte Aufmerksamkeit sowohl gegenüber den Praktiken der Wissenschaftler, der 'science in action', den Objekten, den Artefakten und den technischen Vorrichtungen als auch gegenüber den Netzwerken, in denen sich Menschen und Nicht-Menschen zusammenfügen und im Umlauf sind. Eine Gruppe von Forschern des CSI, Madeleine Akrich, Antoine Hennion und Vololona Rabeharisoa, hat freundlicherweise eingewilligt, im folgenden Text sehr frei über die Thematik des vorliegenden ZBBS-Heftes und über die Art und Weise zu diskutieren, in der sie sich in ihren Forschungsfeldern und in ihren Arbeiten gegenüber den Fragen positionieren, die durch die Berücksichtigung der sozialen Interaktionen in wissenschaftlichen Arbeitsvollzügen aufgeworfen werden." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2004 (xsd:gyear)
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  • Vom Objekt zur Interaktion und zurück: eine Diskussion mit Madeleine Akrich, Antoine Hennion und Vololona Rabeharisoa (Centre de Sociologie de l’Innovation, Paris); moderiert durch Lorenza Mondada (xsd:string)
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  • Diskussionsprotokoll (xsd:string)
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