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  • 'Wissenschaftliche Forschung wird oft als streng rationaler Vorgang beschrieben, den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verfolgen, um die Wahrheit zu entdecken oder um zumindest die faktische Natur ihrer Erkenntnisse zu untermauern. Der vorliegende Aufsatz befasst sich mit Strategien, die Wissenschaftler einsetzen, wenn sie sich nicht darüber im Klaren sind, was momentan vor sich geht. Diese Strategien lassen sich mit der Metapher des 'Tappens im Dunkeln' beschreiben. 'Tappen im Dunkeln', also der Umgang mit Unsicherheiten und Unwägbarkeiten während des Forschungsprozesses, ist ein alltäglicher Bestandteil wissenschaftlicher Arbeit. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben diesbezüglich eine hohe Toleranzschwelle. Vermutlich ist dies ein Grund dafür, warum in den späteren Publikationen solche Schwierigkeiten in den Beschreibungen des methodischen Vorgehens keine Erwähnung finden. Die Metapher des 'Tappens im Dunkeln' wird auf allgemeine Lernprozesse angewendet - u.a. in den naturwissenschaftlichen Schulfächern.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2004 (xsd:gyear)
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  • 2004 (xsd:gyear)
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  • "Tappen im Dunkeln": der Umgang mit Unsicherheiten und Unwägbarkeiten während des Forschungsprozesses (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung, 5, 2004, 2, 155-178 (xsd:string)
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