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  • 'Dieser Beitrag widmet sich anhand einer exemplarischen objektiv hermeneutischen Fallanalyse der Frage nach der Bedeutung von (erzwungener) Emigration im Kindes- und Jugendalter für die Identitätsentwicklung. Die Fallrekonstruktion geht hervor aus meinem Dissertationsprojekt, in dem narrative Interviews mit Frauen und Männern, die im Kindes- oder Jugendalter aus dem nationalsozialistischen Deutschland emigrieren mussten, mit dem Verfahren der objektiven Hermeneutik analysiert und hinsichtlich der Frage interpretiert wurden, welche Bedeutung das Erleben von Verfolgung und Emigration in Kindheit bzw. Jugend für die Identitätsbildung und somit für die Entwicklung von Selbst- und Weltbildern sowie insbesondere für die Entwicklung eines Habitus der Krisenbewältigung hat. Im folgenden Text soll besonders auf den letztgenannten Aspekt eingegangen werden.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • Lebenslänglich Emigrantin - die Flucht ins 'Anderssein': Selbststilisierung als Habitus der Krisenbewältigung (xsd:string)
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  • In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, 8, 2007, 2, 267-286 (xsd:string)
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