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'Mannheims Generationenbegriff aus seinem 1928 und 1929 erschienen zweiteiligen Artikel über 'Das Problem der Generationen' muss in der Gegenwart teilweise überarbeitet werden. Eine Unterscheidung zwischen Kohortengenerationen und Typologiegenerationen muss ausgearbeitet werden, da seit 1957 Stereotype von Generationen allgemein verbreitet wurden. Auch eine Differenzierung zwischen allgemeinen, partiellen und spezifischen Generationen ist notwendig geworden. Die gegenwärtige soziologische Generationenforschung kann häufig Methoden der Epidemiologieforschung anwenden, wie beispielsweise die Verwendung von Zufallsmodellen. Datenarchive erweitern die Möglichkeiten der Generationsforschung. Die Formativperiode im Lebenslauf ist nicht nur soziologisch, sondern auch biologisch und psychologisch abgegrenzt. Religionsforschung und Familienforschung können von der Generationenforschung profitieren.' (Autorenreferat)
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Karl Mannheims "Problem der Generationen" - 80 Jahre danach
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Zeitschriftenartikel
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(en)
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In: Zeitschrift für Familienforschung, 20, 2008, 2, 203-221
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