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  • In den letzten Jahren ist es zu einer Revitalisierung von Archiven der Arbeitswelt gekommen, teilweise wurden neue Archive gegründet. Hierzu gehören Archive zu Produktion, Handel und aus dem Dienstleistungssektor,  die von den sozialen Akteuren selbst, z.B. von privaten oder öffentlichen Unternehmen, geschaffen wurden, von Berufsverbänden, Gewerkschaften, Parteien usw. Vor diesem Hintergrund möchte ich aus der Perspektive der Industriearchäologie diskutieren, was ich als einen Bedeutungswechsel innerhalb der Gesellschaft wahrnehme und befürworte: Bemühungen um ein "Memory of Work"  erfahren als zentraler Bestandteil industrieller Kultur zunehmend die Bedeutung, die ihnen gesellschaftlich zukommt. Ich werde in diesem Zusammenhang eine kritische Reflexion der bisherigen Arbeit meiner Forschungsgruppe leisten und die Vorteile und Probleme zu skizzieren versuchen, vor die ein Projekt gestellt ist, das auf die Erforschung und Bewahrung eines solchen "Memory of Work" als Teil des industriellen Erbes zielt. (xsd:string)
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  • 2011 (xsd:gyear)
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  • 2011 (xsd:gyear)
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  • 1438-5627 ()
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  • The memory of work and the future of industrial heritage: new issues five years later (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 12, 2011, 3, 14 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0114-fqs110333 ()
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