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  • "Das Ende eines organisierten Gewaltkonflikts stellt in der Regel weder einen Bruch mit der Vergangenheit noch einen Neuanfang dar. Bestenfalls bietet es die Chance auf Veränderungen und auf die Verringerung und Einhegung von Gewalt. Gewaltkontrolle ist eine zentrale Herausforderung für Nachkriegsgesellschaften, weil sie die unterschiedlichen Transformationsprozesse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft beeinflusst. Forschung und politische Praxis haben sich hierbei allerdings entweder auf das Problem des Rückfalls in den Krieg konzentriert oder aber Nachkriegsgewalt als gänzlich neues, mit dem Krieg allenfalls indirekt verbundenes Phänomen betrachtet. Die Frage von Kontinuität und Wandel der Gewalt nach einer formalen Kriegsbeendigung ist bisher nicht systematisch analysiert worden. Die vorliegende Studie will hierzu einen Beitrag leisten und konzentriert sich dabei auf die Frage von Jugendgewalt. (...)" (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2010 (xsd:gyear)
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  • 2010 (xsd:gyear)
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  • Politische und gesellschaftliche Brüche nach dem Krieg: Jugendgewalt in Kambodscha und Guatemala (xsd:string)
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  • Forschungsbericht (xsd:string)
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