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"Das Ende eines organisierten Gewaltkonflikts stellt in der Regel weder einen Bruch mit der
Vergangenheit noch einen Neuanfang dar. Bestenfalls bietet es die Chance auf Veränderungen
und auf die Verringerung und Einhegung von Gewalt. Gewaltkontrolle ist eine zentrale
Herausforderung für Nachkriegsgesellschaften, weil sie die unterschiedlichen Transformationsprozesse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft beeinflusst. Forschung und politische Praxis haben sich hierbei allerdings entweder auf das Problem des Rückfalls in den
Krieg konzentriert oder aber Nachkriegsgewalt als gänzlich neues, mit dem Krieg allenfalls
indirekt verbundenes Phänomen betrachtet. Die Frage von Kontinuität und Wandel der
Gewalt nach einer formalen Kriegsbeendigung ist bisher nicht systematisch analysiert
worden. Die vorliegende Studie will hierzu einen Beitrag leisten und konzentriert sich dabei
auf die Frage von Jugendgewalt. (...)" (Autorenreferat)
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Politische und gesellschaftliche Brüche nach dem Krieg: Jugendgewalt in Kambodscha und Guatemala
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Forschungsbericht
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