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  • Die Verfasser setzten sich mit den Logiken und Lösungsansätzen unterschiedlicher Forschungsdesigns auseinander. Vor diesem Hintergrund werden zwei Lehren für den Dialog zwischen Theorie und Daten hervorgehoben. Erstens steht es Forschern frei, zwischen Forschungsdesigns zu wählen. Allerdings gilt, dass unterschiedliche Forschungsdesigns auch unterschiedliche Lösungsansätze zu den gleichen Herausforderungen bieten oder erfordern, wobei jedes Design seine eigenen Stärken und Schwächen mit sich bringt. Zweitens gibt es keinen Grund, warum Forscherinnen nicht verschiedene Forschungsdesigns miteinander verbinden oder zwischen verschiedenen Forschungsdesigns hin und her wechseln sollten, um deren Schwächen und Nachteile zu kompensieren und die Stärken und Vorteile anderer Designs in einer "vernetzten Analyse" auszunutzen, falls Zeit und Geld es erlauben. Damit dies funktioniert, müssen Forscher jedoch mit den Logiken unterschiedlicher Forschungsdesigns vertraut sein und sich der Lösungen, Anforderungen und Vor- und Nachteile bewusst sein, die jede Designwahl mit sich bringt. (ICF2) (xsd:string)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • 978-3-593-38435-1 ()
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  • Lehren für den Dialog zwischen Theorie und Daten (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Forschungsdesign in der Politikwissenschaft: Probleme - Strategien - Anwendungen (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Forschungsdesign in der Politikwissenschaft: Probleme - Strategien - Anwendungen, Campus Verl., Frankfurt am Main, 2007 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-258299 ()
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