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  • "Die Frage nach dem Glück als einer relevanten Perspektive für die Wirtschaftsethik mag auf den ersten Blick verwundern. Persönliche Vorstellungen von Glück, Sinnerfüllung oder vom gelingenden Leben werden in unseren hochgradig arbeitsteiligen und anonymen Gesellschaften meist dem Privatbereich zugeordnet. Darüber hinaus wird Glück bestenfalls als 'weicher Faktor' angesehen, da der wirtschaftliche Alltag von ökonomischen Sachzwängen und Kosten-Nutzen-Kalkülen bestimmt zu sein scheint. Konsequenterweise meidet die gängige Wirtschaftstheorie den Begriff des Glücks und spricht von Nutzen oder Präferenzen, die eher in einem formalen Sinn verstanden werden. Dabei wird meist stillschweigend vorausgesetzt, dass höheres Vermögen oder Einkommen den Nutzen und damit auch das individuelle Wohlergehen (well-being) mehrt. In der Ethik ist Glück dagegen immer ein zentraler Begriff gewesen. Warum sollte Glück dann nicht auch relevant sein für die Wirtschaftsethik?" (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • Wirtschaftliches Handeln, Well-being und Glück: Impulse der ökonomischen Glücksforschung für die Wirtschaftsethik (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Personalführung, 2007, 8, 24-34 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-257225 ()