'Ausgehend von einer Bestandaufnahme der Drogenpolitik in der BRD entwickelt der Autor Perspektiven für eine akzeptanzorientierte Drogenhilfe, quer zum Diktat der Drogenverbotspolitik. Im Sinne des Empowerment-Ansatzes soll das Selbstbestimmungsrecht der DrogengebraucherInnen respektiert und gesundheitsschonende Verhaltensweisen in Drogengebrauchssituationen unterstützt werden. Auf dieser Grundlage werden abschließend Konsequenzen für die Praxis der Drogenhilfe gezogen.' (Autorenreferat)
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"Zehn kleine Negerlein... - oder: Wen beißen zuletzt die Hunde?": zur Notwendigkeit einer akzeptanzorientierten, nicht klientelisierenden Drogenhilfe und menschenwürdigen Drogenpolitik
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