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  • 'Die Autoren gehen der These nach, dass mit dem Bedeutungsverlust des Fremden als kompaktes soziales Objekt (Stichweh) eine Pluralisierung der Fremdheitszuschreibungen einher geht. Zunächst werden zwei abstrakte Dimensionen der Fremdheit aus der Literatur gewonnen und mit alltagssoziologischen Überlegungen verknüpft. Die erste Dimension 'Außerordentlichkeit' bezieht sich auf interaktiv definierte Situationsordnungen, die in Frage gestellt werden, die zweite Dimension 'Nichtzugehörigkeit' basiert auf Selbstidentifikationen in fiktiven Gemeinschaften, über die sich Exklusionen anleiten lassen. Diese abstrakten Überlegungen werden dann mit empirischem Material in der Form von halbstrukturierten Leitfadeninterviews mit Angehörigen einer Migrantengruppe konfrontiert. Anhand der empirischen Daten zeigt sich dabei neben der Vielfältigkeit der Fremdheitszuschreibungen eine enge Interaktion der beiden Dimensionen, die sich nicht in eine einheitliche Fremdheitsdefinition übersetzen lässt.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2000 (xsd:gyear)
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  • Dimensionen der Fremdheit: eine empirische Analyse anhand qualitativer Interviews mit Angehörigen einer Migrantengruppe (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Soziale Probleme, 11, 2000, 1/2, 140-176 (xsd:string)
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