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  • Auf dem Hintergrund des bevorstehenden Nato-Gipfels in Bukarest 2008 diskutiert die Studie die Problemstellungen im Zusammenhang mit der Frage einer Raketenabwehr in Europa. Die zentrale Frage der Studie ist, welche Handlungsoptionen die europäischen Nato-Mitglieder vor dem Hintergrund der raschen Fortentwicklung des amerikanischen Programms besitzen. Neben einer Betrachtung der Risiken und Bedrohungen für Europa werden Vorschläge für einen möglichen europäischen Beitrag, eine strukturelle Architektur und ein Führungs- und Entscheidungsverfahren unter Beteiligung der Europäer erarbeitet und Russlands Rolle in der Debatte diskutiert. Zusätzlich ist ein Handlungsrahmen für die Bundesregierung zu definieren, im Zentrum derer Ziele und Interessen deutscher Sicherheitspolitik stehen. Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass es mit vertretbaren, geringen technologischen Risiken verbunden wäre, das amerikanische Angebot anzunehmen, und sich stufenweise an der Raketenabwehr zu beteiligen. Ohne das Bündnis in seiner Handlungsfähigkeit zu lähmen, sollten zur Entspannung der Lage jedoch auch realisierbare Kooperationsfelder mit Russland identifiziert werden. (ICH) (xsd:string)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • Die Nato und die Raketenabwehr: Implikationen für Deutschland vor dem Gipfel in Bukarest 2008 (xsd:string)
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  • Forschungsbericht (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-247987 ()
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