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  • 'Die definitionstheoretische oder konstruktivistische Devianzsoziologie hat bis in die achtziger Jahre eine gewisse Popularität dadurch erlangen können, daß sie als herrschaftskritisch auftrat und insbesondere opferlose Verbrechen thematisierte, bei denen eine Solidarisierung mit den Täterinnen als Opfer von Stigmatisierungsprozessen möglich war. Diese Situation hat sich mit der Problematisierung von Gewaltphänomenen geändert, bei der eine derartige Solidarisierung schwieriger ist. Die Autorin plädiert dennoch für eine Weiterverfolgung der definitionstheoretischen Perspektive im Hinblick auf Gewalt und analysiert in diesem Artikel die verschiedenen Formen der Konstruktion von Gewaltphänomenen in der Öffentlichkeit.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 1997 (xsd:gyear)
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  • 1997 (xsd:gyear)
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  • Devianz im Wandel: definitionstheoretisch orientierte Devianzsoziologie und die Gewaltthematik (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Soziale Probleme, 8, 1997, 2, 189-198 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-247744 ()
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