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'Der Autor vertritt die These, daß der Zwang zur monosexuellen Festlegung in den letzten 200 Jahren ständig zugenommen hat und - scheinbar paradoxerweise - in den letzten 25 Jahren durch den Prozeß der sexuellen Liberalisierung noch einmal akzentuiert wurde. Affirmiert wurde diese Entwicklung durch essentialistische Theorien über Homo- und Heterosexualität. Das Aufkommen konstruktivistischer Ansätze ist zugleich Symptom und Movens einer beginnenden Auflösung monosexueller Festlegung. Als Utopie hält der Autor eine von der Geschlechtsfixierung befreite Sexualität für denkbar; diese ist keinesfalls mit dem traditionellen Begriff 'bisexuell' zu fassen, da Bisexualität nur so lange existiert, solange in den überkommenden Kategorien 'Homo-' und 'Heterosexualität' gedacht wird.' (Autorenreferat)
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Gibt es Heterosexualität?
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In: Soziale Probleme, 7, 1996, 1, 43-52
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