PropertyValue
?:about
?:abstract
  • 'Die vorliegende Studie untersucht, wie die Beziehung zwischen der Europäischen Union und ihren Bürgern in den Vorschlägen zur Vertragsreform vom Europäischen Rat, der Kommission, dem Europäischen Parlament, der Reflexionsgruppe und der Regierungskonferenz 1996 konzeptualisiert wurde. Ausgehend vom vagen und wenig aussagekräftigen Ziel, die 'Europäische Union näher zu den Bürgern zu bringen', werden die Strategien der verschiedenen Akteure indentifiziert und verglichen. Die Studie zeigt, daß sich die Strategien der untersuchten Akteure wesentlich voneinander unterscheiden. Es besteht ein Spannungsverhältnis zwischen Strategien, die eher auf 'input' orientierte Maßnahmen setzen und auf die Verwirklichung einer einheitlichen 'Gemeinschaft von europäischen Bürgern' zielen und solchen, die 'output' orientierte Maßnahmen bevorzugen und deren Ziel es ist, eine 'europäische Gemeinschaft von Staatsbürgern der Mitgliedsländer' zu formen. Es wird argumentiert, daß diese sich scheinbar widersprechenden Strategien teilweise miteinander in Einklang gebracht werden können. Dieser Anspruch wird im letzten Teil untermauert, in dem die gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Möglichkeiten und Grenzen der Förderung einer europäischen Gemeinschaft von Bürgern analysiert werden.' (Autorenreferat) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 1999 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 1999 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:editingInstitute
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • en (xsd:string)
?:linksURN
?:location
is ?:mainEntity of
?:name
  • Bringing the citizen back in: the case of the IGC 1996 (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Forschungsbericht (xsd:string)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-246632 ()
?:volumeNumber
  • 63 (xsd:string)