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  • 'Dieses Papier zielt darauf ab, einen Vergleich über Zeit und Raum hinweg anzustellen, wobei grenzüberschreitende 'homeland Nationalismen' von Weimar Deutschland und der ehemaligen Sowjet Union untersucht werden. Beide erheben den Anspruch die Entwicklungen zu überwachen, den Wohlstand zu fördern und die Rechte und Interessen von 'external ethnonational kin' - Personen, die auf die eine oder andere Art und Weise als 'zugehörig' zum Staat gesehen werden, obwohl sie BürgerInnen und EinwohnerInnen anderer Staaten sind - zu schützen. Zumindest auf der Oberfläche ergeben sich auffallende Parallelen auch zwischen den Zielgruppen - den 'ethnisch' Deutschen, die nach dem Ersten Weltkrieg in eine Reihe von Nachfolgestaaten verstreut wurden, und den 'ethnischen' Russen (und anderen Gruppen, die Russisch sprechen) die auf eine ähnliche Weise nach dem Zerfall der Sowjet Union verstreut wurden. Obwohl dieses Papier diese und andere Parallelitäten aufgreift, werden auch wesentliche Unterschiede zwischen den beiden Fällen und dem jeweiligen breiteren Umfeld analysiert.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2000 (xsd:gyear)
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  • 2000 (xsd:gyear)
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  • Accidental diasporas and external 'homelands' in Central and Eastern Europe: past and present (xsd:string)
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  • Forschungsbericht (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-246552 ()
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