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  • 'In dieser Arbeit zeigt der Autor die Entwicklung der Europäischen Gemeinschaft auf, indem drei verschiedene Perspektiven miteinander verbunden werden. Zuerst behandelt er die wichtigsten Eigenschaften des Integrationsprozesses seit 1959. Die Resultate zeigen, dass sich der europäische Wirtschaftsraum und der europäische verfassungspolitische Rahmen symbiotisch entwickelten. Die Aktivitäten der ökonomischen Akteure, der organisierten Interessen, der Kläger und Richter, sowie der europäischen legislativen und regulierenden Organe haben sich verflechtet, was zur Schaffung eines sich selbstversorgenden und dynamischen Systems führte. Zweitens bietet der Autor einen Überblick über die 'Konstitutionalisierung' des Vertragsystems und erhebe die Aktivitäten des Europäischen Gerichtshofes. Unter anderem hat die Konstitutionalisierung die Eigentumsrechte für transnationale Wirtschaftsakteure gesichert, die 'Ermessensmacht' der nationalen Richter ausgeweitet und den intergouvernementalen Charakter der EG geschmälert. Drittens untersucht der Autor im Detail den Einfluss, den das durch Gerichte anerkannte Prinzip des freien Warenverkehrs, festgeschrieben in den Römischen Verträgen (Art. 28-30), auf die wirtschaftliche Entwicklung und die politische Integration hatte.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • European integration and the legal system (xsd:string)
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