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  • "Mit der Einführung der zweiphasigen Studienstruktur im Zuge des Bologna-Prozesses waren für Hochschulen und Studierenden einige attraktive Versprechungen verbunden: überschaubare Studienzeiten, vermehrte Möglichkeiten zur Internationalisierung, klarere Standards und mehr Studieneffizienz. Bei allem sollte die Berufsbefähigung (Employability) gewahrt, wenn nicht gesteigert werden. In den Ingenieurwissenschaften waren die neuen Studienstrukturen, nicht zuletzt die Dauer des Bachelor und seiner Anlage zwischen enger Standardisierung einerseits und wissenschaftlicher Offenheit, besonders umstritten. Deshalb sind Aussagen der Studierenden in den Ingenieurwissenschaften über die neuen Studienstrukturen und über ihre Erfahrungen in den Bachelor-Studiengängen aufschlussreich für eine sachbezogene Debatte. Wie die Befunde des Studierendensurveys lehren, ist dabei zwischen Image und Realität zu unterscheiden. Wegen dieser Aktualität werden nachfolgend Ausführungen zu den neuen Studienstrukturen aus dem Bericht 'Studienqualität und Attraktivität in den Ingenieurwissenschaften' wieder gegeben (Autoren T. Bargel, F. Multrus, N. Schreiber, hrsg. vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bonn-Berlin 2007)." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2007 (xsd:gyear)
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  • Neue Studienstrukturen in den Ingenieurwissenschaften: zweiphasigkeit mit Bachelor und Master (xsd:string)
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  • Kurzbericht (xsd:string)
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