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  • Die Verfasserin zeigt Konsequenzen auf, die sich aus der Diffusion der Shareholder-Value-Orientierung bis hinein in betriebliche Entscheidungskontexte und das Denken von Führungskräften ergeben. Hier geht es vor allem um eine stärkere Kurzfristigkeit des Denkens sowie ein Ausblenden von Kompetenz- und Synergiepotentialen und von stofflichen Produktionsgegebenheiten. Vor diesem Hintergrund setzt sie sich mit drei widersprüchlich verlaufenden, ineinander verschränkten Tendenzen der Kompetenz- und Wissensanforderungen sowie der Qualifikationsstrukturen in Unternehmen auseinander: (1) Globalwissen versus Spezialwissen, (2) Qualifikationseinkauf versus Qualifikationsnutzung und (3) doppelte Kompetenzausweitung nach oben und unten. Abschließend werden Konsequenzen für eine neue Orientierung in den Bereichen Personalwirtschaft, Organisationsentwicklung und Fachkräfterekrutierung formuliert. (ICE) (xsd:string)
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  • 2000 (xsd:gyear)
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  • 3-593-36627-4 ()
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  • Stabile Bindung? Beobachtungen aus der Chemischen Industrie: Beobachtungen aus der Chemischen Industrie (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Industrielle Fachkräfte für das 21. Jahrhundert: Aufgaben und Perspektiven für die Produktion von morgen (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Industrielle Fachkräfte für das 21. Jahrhundert: Aufgaben und Perspektiven für die Produktion von morgen, Campus Verl., Frankfurt am Main, 2000, 107-128 (xsd:string)
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