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  • "Dem „Arbeiten ohne Ende“ Grenzen zu setzen ist eine der zentralen Forderungen dieses Kongresses. Sie berührt den wohl wichtigsten Punkt in den zukünftigen arbeitspolitischen Auseinandersetzungen und geht weit über die bloße Gestaltung der Arbeitszeit hinaus. Zugleich ist sie eine Forderung, deren Umsetzung auf eine Reihe von schwierigen Problemen stößt. Denn das Phänomen „Arbeiten ohne Ende“ ist nicht zuletzt Beleg dafür, dass sich einige der gesetzlichen und tariflichen Regulierungen gegen die Interessen der Unternehmen und oft auch gegen die individuellen Interessen der Beschäftigten nicht mehr durchsetzen lassen. Der Ruf nach neuen, besseren, d.h. vor allem flexibleren und differenzierteren Regulierungen der Arbeitszeit (Modelle dafür gibt es genug) wird nicht ausreichen. Man muss schon genauer hinsehen, denn hinter den Formen „grenzenloser Arbeit“ verbergen sich tief greifende Umbrüche auf den Märkten, in den Unternehmen, der Organisation von Arbeit und bei den Beschäftigten selbst. Dazu fünf Thesen." [Autorenreferat] (xsd:string)
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  • 2002 (xsd:gyear)
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  • Grenzen setzen – aber wie? Das Dilemma der Arbeitszeitgestaltung: Beitrag zum Forum "Arbeiten ohne Ende" auf der arbeitspolitischen Konferenz der IG Metall vom 24.–26. Oktober 2002 in Mannheim (xsd:string)
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