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  • Die langfristige Dynamik des Wahlverhaltens wurde bisher selten in nichtlineare Modelle übertragen. Das vorliegende Arbeitspapier schlägt eine Beschreibung der Wahldynamik in Österreich von 1970 bis 1990 im Rahmen eines Mastergleichungsmodells vor. Im ersten Teil werden die Wählerströme dieser Zeit mit 'traditionellen' Methoden beschrieben und analysiert und im zweiten Teil wird eine formale Beschreibung des Modells gegeben. Die Übergangswahrscheinlichkeiten von einer Partei zur anderen werden vor allem von zwei Faktoren bestimmt: von den symmetrischen 'Distanzen' zwischen Parteien, welche auf der Klassendifferenzierung im Elektorat beruhen, und von der asymmetrischen 'Attraktivität', welche sich aus der Popularität ihrer Führer und aus dem Umstand, ob diese vor den Wahlen im Amt oder in der Opposition waren, ergibt. (ICIÜbers) (xsd:string)
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  • 1994 (xsd:gyear)
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  • 1994 (xsd:gyear)
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  • Entwurf eines Mastergleichungsmodells zur Beschreibung der Dynamiken bei den österreichischen Nationalratswahlen 1970 bis 1990 (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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