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  • 'Die Studie untersucht die Beziehung zwischen Korruption - gemessen als subjektiver Indikator in international-vergleichenden Umfragen - und anderen Indikatoren wie Wirtschaftswachstum, Demokratisierung, Institutionalisierung, zunehmende persönliche Freiheiten und die informelle Ökonomie als wichtige Indikatoren des Wandels im postkommunistischen Zentral- und Osteuropa. Die Autoren fanden eine starke negative Korrelation zwischen subjektiven Korruptions-Wahrnehmungen einerseits und wirtschaftlichem Wachstum andererseits: je höher das wahrgenommene Niveau der Korruption, desto niedriger war das Niveau des Wirtschaftswachstums. Es war auch klar erkennbar, dass eine Gesellschaft, die offener, freier und demokratischer ist, auch ein deutlich geringeres Korruptionsniveau aufwies. Diese Analyse beruht auf einer akademisch-vergleichenden Umfragestudie mit 12.643 persönlichen Interviews im Jahre 1998 in folgenden Ländern: Belarus, Bulgarien, Bundesrepublik Yugoslawien, Kroatien, Polen, Rumänien, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Ukraine und Ungarn.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2000 (xsd:gyear)
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  • Democratisation, economic development and corruption in East-Central Europe: a 11-nation-study (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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