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  • "Mit der Etablierung des Fachhochschulwesens wurde im internationalen Vergleich nicht nur eine Ausbildungslücke des österreichischen Bildungssystems geschlossen, sondern zugleich auch ein neues Kapitel hinsichtlich der Abstimmung von Ausbildung und beruflicher Praxis eröffnet. Neben dem Hochschulniveau bildet vor allem die Praxisorientierung einen wesentlichen Eckpfeiler des Fachhochschulwesens. Um diese Praxisorientierung zu gewährleisten wurden innovative - dem österreichischen Bildungswesen bislang unbekannte - Instrumente wie z.B. die Bedarfs- und Akzeptanzstudien implementiert. Die Dynamik der wirtschaftlichen Entwicklung erfordert aber eine immer schnellere Anpassung an Veränderungen, weshalb sich die Frage stellt, auf welche Weise die einzelnen FH-Studiengänge abseits der obligatorischen Instrumente den Praxisbezug ihrer Ausbildung sicherstellen. Um diese Prozesse zu untersuchen werden in dieser Studie zwei ausgewählte Fachhochschulstudiengänge (Medientechnik und Design in Hagenberg, OÖ sowie Industrielle Elektronik in Kapfenberg, Steiermark) im Rahmen von Fallstudien vor allem hinsichtlich ihrer Praxis der Anpassung des Curriculums an den Qualifikationsbedarf der Wirtschaft bzw. ihres Systems zur Antizipation wirtschaftlicher Veränderungen analysiert und verglichen." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2001 (xsd:gyear)
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  • Fallstudien zur Adaption und Antizipation im österreichischen Fachhochschulsektor (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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