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  • 'In dieser Arbeit wird das Problem der Kriminalität als spezieller Unsicherheitsfaktor neben der allgemeinen Zunahme sozialer, beruflicher, ökonomischer und technologischer Risiken in einen gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang gestellt und unter dem Aspekt des sozialen Wandels und der Modernisierung diskutiert. In der Risikogesellschaft, so die Hypothese, konkurrieren spirituelle Sicherheitspraktiken aus der Vormoderne mit rationalen Sicherheitsmodellen der Moderne und neuen kontextualistisch-situativen Praktiken der 'Reflexiven Moderne'. Mit Hilfe kommunaler, situativer und partizipativer Präventionsstrategien wird versucht, dem unaufhaltsam wachsenden Sicherheitsbedürfnis nach zu kommen, und der gestiegenen Sensibilität der Gesellschaft gegenüber Beeinträchtigungen der sozialen Ordnung gerecht zu werden. Das aktuelle Mosaik aus Kriminalpräventionspraktiken ist lediglich die Konsequenz aus gesellschaftlichen Transformationsvorgängen und der Dynamik der Enttraditionalisierung.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2003 (xsd:gyear)
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  • Kriminalprävention in der Reflexiven Moderne (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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