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  • "Aufgrund der Daten der Dritten Europäischen Umfrage für Arbeitsbedingungen wurde für den Vergleich europäischer Staaten ein zusammengesetzter Indikator der Arbeitsbedingungen aufgestellt. Die wichtigsten Forschungsergebnisse sind wie folgt: (a) die Ungleichheit zwischen europäischen Staaten ist statistisch signifikanter hinsichtlich der Arbeitsbedingungen als hinsichtlich des Einkommens; dies impliziert eine recht exakte Untersuchung in der Rangordnung der Länder nach den Arbeitsbedingungen, (b) durchschnittliche Arbeitsbedigungen und Einkommen in den Ländern stehen in einer positiven Korrelation zueinander, aber innerhalb der einzelnen Länder korrelieren sie wenig; das heißt, sie werden durch die nationale Spezifität beeinflusst und (c) die subjektiven Einschätzungen einschließlich der allgemeinen Arbeitszufriedenheit hängen nicht von den Einkünften ab, sondern hauptsächlich von Arbeitsbedingungen; dementsprechend sollte der Verbesserung der Arbeitsbedingungen mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Zusätzlich wird ein dreidimensionaler Indikator für die Arbeitszeit konstruiert mit Aspekten wie Dauer, Lage (Abnormalität) und Flexibilität. Es ist statistisch bewiesen, dass Abnormalität und Flexibilität der Arbeitszeit sich gegenseitig kompensieren, aber die Dauer der Arbeitszeit ist von ihrer Lage und von ihrer Flexibilität unabhängig." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • 2005 (xsd:gyear)
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  • Ein zusammengesetzter Indikator der Arbeitsbedingungen in der EU 15 für Politik-Monitoring und analytische Zwecke (xsd:string)
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  • Vortrag (xsd:string)
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