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  • "Mit der Erweiterung der EU im Mai 2004 entsteht eine neue Außengrenze im Osten der Union. An dieser Grenze treffen Mitgliedstaaten der EU auf Staaten, die in naher Zukunft keine Beitrittsperspektive haben. Daraus erwächst die Frage, wie die EU, die einerseits die Sicherheitsbedürfnisse ihrer Mitglieder berücksichtigen muss, auf der anderen Seite ein Interesse an der Kooperation mit Drittstaaten hat, um die Stabilität in einem Gesamteuropa zu wahren, mit diesen neuen Nachbarn umgeht. Dies gilt gerade auch im Hinblick darauf, dass das Verhältnis zu diesen Staaten im institutionellen wie sozio-ökonomischen Bereich ein asymmetrisches ist. In dem vorliegenden Text wird anhand einer Analyse von Dokumenten der EU gezeigt, dass der Widerspruch, der sich bereits im Begriff 'Grenze' an sich zeigt, nämlich die Funktion zu trennen und zu verbinden, an der Politik der EU gegenüber ihren Außengrenzen deutlich wird. Dies hat Konsequenzen für die Zukunft der Ostseekooperation wie für die Gestaltung eines stabilen und sicheren Gesamteuropas." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2004 (xsd:gyear)
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  • Die Ambivalenz der neuen EU-Außengrenze: Konsequenzen für die Ostseekooperation? (xsd:string)
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