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  • 'Sozialwissenschaftler verwenden häufig Indizes. Die Betrachtung von Strukturen wie dem Radex der Arbeitswerte im Artikel von Borg/ Braun/ Häder in diesem Heft führt bisweilen zu der (kritischen) Frage, wie man hieraus einen Index ableiten könne. Die Facettentheorie (FT) stellt dafür kein Rezept zur Verfügung. Das führt oft dazu, daß gewohnheitsmäßig die Faktorenanalyse verwendet wird, weil ihre mechanische Rigidität einfache Lösungen im Sinne einer 'instant science' verspricht. In einem FT-Ansatz würde man dagegen zunächst fragen 'Index wofür?' und dann für die Bewertung von Indices einen facettierten Abbildungssatz formulieren hinsichtlich ihrer Zwecke. Ein solcher Zweck könnte sein, die Arbeitsleistung einer Person vorhersagen zu wollen: Dann würde man zunächst die Facetten 'vorhersagen', 'Arbeit' und 'Leistung' (und ihre Beziehung untereinander) genauer betrachten müssen. Dies führt zu einem differenzierten System, das eine intelligente, theoretisch fundierte Indexbildung auf der Basis der empirischen Strukturbefunde erleichtert.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 1993 (xsd:gyear)
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  • Zur Indexbildung in der Facettentheorie (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: ZUMA Nachrichten, 17, 1993, 33, 10-24 (xsd:string)
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