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  • 'Während 'Präferenzen' im Kontext sozialwissenschaftlicher Modelle ein zentrales Konstrukt zur Erklärung menschlichen Verhaltens darstellt, bemühen sich Ökonomen, Verhalten möglichst ohne Bezug auf dieses Konstrukt zu erklären. Im Mittelpunkt ökonomischer Analysen steht hingegen der Versuch, Verhaltensänderungen bzw. Unterschiede im Verhalten auf Veränderungen bzw. Unterschiede in externen Restriktionen zurückzuführen. Während die traditionelle Ökonomie sich dabei vor allem auf die Analyse monetärer Restriktionen konzentriert, hat Gerry Becker den ökonomichen Ansatz um die nicht-monetäre Restriktion 'Zeit' erweitert. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, aus Beckers Ansatz empirisch testbare Hypothesen abzuleiten, wie die Restriktionen 'Geld' und besonders 'Zeit' die individuelle Verkehrsmittelwahl determinieren. Diese Hypothesen werden an Daten aus einer empirischen Untersuchung getestet, in der für eine spezifische Fahrstrecke die mit der Bus- bzw. der PKW-Nutzung verbundenen Zeit- und Geldkosten erhoben wurden. Wie aus Beckers Ansatz theoretisch abgeleitet, übt die wahrgenommene Zeitkostendifferenz der Bus- oder PKW-Nutzung einen deutlichen Einfluß auf die tatsächliche Bus- bzw. PKW-Nutzung aus, während der Einfluß der wahrgenommenen Geldkostendifferenz statistisch nicht signifikant ist.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 1996 (xsd:gyear)
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  • 1996 (xsd:gyear)
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  • Zeit und Geld: empirische Verhaltenserklärung mittels Restriktionen am Beispiel der Verkehrsmittelwahl (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: ZUMA Nachrichten, 20, 1996, 38, 7-32 (xsd:string)
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