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  • 'Die zunehmende Heterogenität von Lebens- und Erwerbsverläufen führt bei quantitativ erhobenen, am Längsschnitt orientierten Daten zu dem Problem, mögliche, hinter diesen Verläufen liegende Ordnungsmuster erkennen zu können. Mit 'Optimal-Matching', einem Verfahren der Mustererkennung, das etwa in der Gentechnik angewandt wird, steht ein Instrument zur Verfügung, das in der Lage ist, Unterschiede zwischen Personen hinsichtlich des Musters von Verläufen, das heißt der Lage und Abfolge von Erwerbssequenzen zu ermitteln. Auf dieser Grundlage können Personen mit ähnlichen Mustern zu Gruppen zusammengeführt werden. Anhand eines empirischen Beispiels werden mit dem Verfahren des 'Optimal-Matching' Erwerbsverläufe von Männern und Frauen in Abhängigkeit von familialen Verpflichtungen betrachtet. Dabei zeigt sich zum einen, daß generell noch immer die Geburt von Kindern der entscheidende Faktor für die geschlechtsspezifisch unterschiedliche Erwerbsbeteiligung ist, zum anderen aber können gemischtgeschlechtliche Gruppen mit je spezifischen Verlaufsmustern identifiziert werden, die diese traditionelle Trennung sprengen.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 1997 (xsd:gyear)
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  • 1997 (xsd:gyear)
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  • de (xsd:string)
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  • Optimal-Matching-Technik: ein Analyseverfahren zur Vergleichbarkeit und Ordnung individuell differenter Lebensverläufe (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: ZUMA Nachrichten, 21, 1997, 40, 52-80 (xsd:string)
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