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  • 'Bei der Darstellung von Umfrageergebnissen von Likert-skalierten Items verwendet man in der nicht-wissenschaftlichen Praxis als Ergebnisstatistiken oft den Prozentsatz der Personen, die den Items zugestimmt haben. Diese Statistiken sind einfacher und zuverlässiger zu verstehen als die in der Wissenschaft gebräuchlicheren Skalenmittelwerte. Andererseits scheint klar zu sein, dass die Zustimmungsprozente nur relativ grobe Beschreibungen der Antworten sind. Hier wird jedoch sowohl empirisch mit den Daten aus vier großen Umfragen als auch theoretisch mittels eines Modells, das die empirischen Antwortverteilungen auf der Likert-Skala aus einer stets normalen latenten Urteilsverteilung ableitet, gezeigt, dass der Informationsgehalt der Zustimmungsprozente im allgemeinen nicht geringer ist als der von Mittelwerten, wenn man eine konstante Varianz der latenten Verteilung unterstellt oder wenn man zusätzlich die Ablehnungsprozente berichtet. Die verbreitete Verwendung von Zustimmungsprozenten an Stelle von Mittelwerten ist also nicht nur aus kommunikativen Gründen gut begründet.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2002 (xsd:gyear)
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  • 2002 (xsd:gyear)
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  • de (xsd:string)
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  • 50 (xsd:string)
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  • Zustimmungsanteile und Mittelwerte von Liker-skalierten Items (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: ZUMA Nachrichten, 26, 2002, 50, 7-25 (xsd:string)
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