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  • 'Mutmaßungen über Medienwirkungen können die Wahrnehmungen und das Verhalten des Publikums beeinflussen - und politische Einstellungen von Mediennutzern hängen auch davon ab, welchen Einfluss sie den Medien im Prozess der Meinungs- und Willensbildung generell zumessen. Diese Hypothese, die im Kontext von Studien zum 'Third-Person-Effekt' angesiedelt ist, wurde anhand einer empirischen Feldstudie anlässlich der Bundestagswahl 2002 untersucht. In einer Befragung wurde die Wahrnehmung erhoben, wie sehr man sich selbst, Freunde und Familie und die allgemeine Öffentlichkeit von sechs verschiedenen politischen Kommunikationsangeboten beeinflusst glaubt. Die Ergebnisse bestätigen die Wahrnehmungskomponente des Third-Person-Ansatzes - Wirkungen werden den Medien eher auf andere Personen zugeschrieben als auf einen selbst, aber Folgeeffekte auf das beabsichtigte Wahlverhalten sind nicht erkennbar.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2010 (xsd:gyear)
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  • 2010 (xsd:gyear)
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  • Politische Soziologie 2010/1 (xsd:string)
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  • Wie Menschen die Wirkungen politischer Medienberichterstattung wahrnehmen - und welche Konsequenzen daraus resultieren: zum Zusammenhang von politischer Willensbildung, Second- und Third-Person-Effekten (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, 2010, Politische Soziologie 2010/1, 17-42 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-206083 ()