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  • Der Aufsatz stellt sowohl das Verfahren als auch inhaltliche Ergebnisse eines multivariaten Auswertungsverfahrens, einer Korrespondenzanalyse, dar. Die verwendeten Daten beruhen auf einer telefonischen Befragung von 832 Hamburgern. Ziel der Studie war es, in Erfahrung zu bringen, ob und von wem die Hamburger Innenstadt als innerstädtischer Mittelpunkt angesehen wird, ferner ob einzelne Freizeitaktivitäten eher in der Innenstadt oder einem Stadtteilzentrum ausgeübt werden. Mittels der Korrespondenzanalyse wurde eine Typologie der Befragten entwickelt. Vier Gruppen von Stadtbenutzern konnten unterschieden werden. Es zeigte sich, daß es den typischen Innenstadtbesucher in Hamburg nicht gibt, dagegen aber Subpopulationen bestehen, die verstärkt den eigenen Stadtteil aufsuchen. Methodisch erwies sich die Korrespondenzanalyse als ein sehr gutes Instrument zur multivariaten Auswertung qualitativer Daten. Das Anwendungsbeispiel legt es nahe, auf andere Verfahren (wie Faktoren-, Cluster- oder Diskriminanzanalysen) zu verzichten. (NG) (xsd:string)
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  • 1987 (xsd:gyear)
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  • Einstellung zur Hamburger Innenstadt: eine Auswertung mit Hilfe der Korrespondenzanalyse (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, 1987, 21, 29-51 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-205249 ()