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  • 'Das Thema Prävention genießt derzeit große gesellschaftliche Aufmerksamkeit und die Anzahl einzelner kriminalpräventiver Maßnahmen oder Programme steigt beständig. Bemängelt wird im Allgemeinen, dass Präventionsprojekte in Deutschland zu selten evaluiert werden, so dass nicht zwischen wirksamen und unwirksamen Programmen unterschieden werden kann (Rössner, Bannenberg, Sommerfeld et al., 2002). Gerade der Nachweis der Programmwirksamkeit ist von großer Bedeutung, wenn Entscheidungsträger vor der Frage stehen, welches der vielen vorliegenden Präventionsprogramme umgesetzt werden soll. Von ebenso großer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang aber auch das Wissen über die Implementation eines Programms für die richtige Einschätzung der Programmwirksamkeit und die Übertragung auf andere soziale Kontexte. Dieser Beitrag gibt zunächst einen Überblick über den Stand der Implementationsforschung in kriminalpräventiven Programmen im Allgemeinen. Vor diesem Hintergrund werden jeweils Desiderate für die Implementationsforschung abgeleitet und in einem dritten Schritt auf den speziellen Fall der Implementionsforschung zum kriminalpräventiven Modellprojektes Pro Kind übertragen.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2008 (xsd:gyear)
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  • Kriminalsoziologie und Rechtssoziologie 2008/2 (xsd:string)
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  • Implementation von kriminalpräventiven Programmen: Stand der Forschung und Desiderate (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, 2008, Kriminalsoziologie und Rechtssoziologie 2008/2, 9-30 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-204602 ()