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  • 'Es wird untersucht, welchen Beitrag biographische Orientierungen zur Regulation von Handlungen von Jugendlichen leisten. Biographische Orientierungen werden in den Subdimensionen Übergang in den Erwachsenenstatus (Transitionsorientierung) und Verbleib in der Jugendphase (Verbleibsorientierung) betrachtet. Auf der Basis eines kybernetischen Handlungsregulationsmodells wird postuliert, dass das Interesse und die Fähigkeit, eigenes Handeln auf langfristige Ziele bzw. kurzfristige Impulse durch das Ausmaß der beiden biographischen Orientierungen vorhersagbar ist. Ob und inwieweit Jugendliche sich anstrengenden Handlungen mit in ferner Zukunft liegenden Belohnungen zuwenden oder Handlungen mit geringem Anspruchsniveau und unmittelbarem Ertrag verfolgen, ist Resultat ihrer Kognitionen über die Ausgestaltung der aktuellen Lebensphase. Die in Jugendtheorien vorherrschende Perspektive auf Jugend als zukunftsorientierte Phase wird theoretisch begründet um ihren Gegenwartsbezug erweitert und die Implikationen dieses Gegenwartsbezugs für Handlungsregulation aufgezeigt.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2008 (xsd:gyear)
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  • 2008 (xsd:gyear)
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  • de (xsd:string)
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  • Jugendforschung 2008/1 (xsd:string)
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  • Biographische Orientierungen, Handlungen und Handlungskonflikte im Jugendalter (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, 2008, Jugendforschung 2008/1, 9-24 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-204326 ()