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Der vorliegende Beitrag befasst sich mit dem Phänomen der Geburtsblindheit als leibliche Andersheit vor dem Hintergrund geltender soziohistorischer Bedingungen. Wird (leibliche) Andersheit in soziale Bedeutungs- und Bewertungsprozesse aufgenommen, so wird Alterität sozial konstruiert. In unserer Zeit bieten sich insbesondere auch Massenmedien als Sinnstiftungsagenturen an und spielen Alteritätsformationen in den gesellschaftlichen Diskurs über 'Behinderung' ein; hierzu werden empirische Studien vorgestellt. Diese Sinnangebote werden von 'behinderten', wie 'nicht-behinderten' Menschen aufgenommen und in das Selbst- und Weltverständnis integriert: eine geburtsblinde Interviewpartnerin schildert aus einer Innenperspektive (als Rezipientin und Mit-Produzentin) ihre Bewertung des medialen Angebots. Die Auseinandersetzung mit dem Konzept 'Normalität' einerseits und ethische Überlegungen andererseits runden den Beitrag ab.
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Leibliche Andersheit und die soziale Konstruktion von Alterität: Geburtsblindheit im Medienzeitalter
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In: Psychologie und Gesellschaftskritik, 25, 2001, 2, 125-142
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